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Einführung in Kanadas vier Jahreszeiten
Eine der Attraktionen Kanadas sind seine vier Jahreszeiten: Winter, Frühling, Sommer und Herbst. Sie bieten wechselnde Landschaften, Temperaturen, Klima und Reisekosten. Das Klima und die Intensität dieser Jahreszeiten variieren von Land zu Land.
An der Westküste von British Columbia, zu der auch Vancouver gehört, herrscht das ganze Jahr über ein mildes Klima mit geringen jahreszeitlichen Schwankungen. Insgesamt sind die Sommer an der Westküste nicht so warm und die Winter nicht so kalt wie in Toronto oder Montreal.
Je weiter nördlich man kommt, und je weiter nördlich Kanada liegt, desto kälter und intensiver werden die Niederschläge. Da viele der beliebtesten Reiseziele Kanadas in der Nähe des Wassers liegen, können die Temperaturen zudem abkühlen oder stark abfallen.
Winter
Winter ist normalerweise im Dezember, Januar und Februar, aber das Winterwetter beginnt im November und dauert bis Ende März oder Anfang April, besonders im Osten.
In der Mitte des Winters ist es an den meisten Orten eisig kalt, aber die Küste von British Columbia ist eine Ausnahme mit milden Wintern und sehr wenig Schnee. Das nahe gelegene Whistler hingegen ist ein schneereiches Skigebiet, das bis in den Mai hinein beliebt ist.
Die Winter in den Rocky Mountains sind lang. Allerdings bleibt der Schnee nur in höheren Lagen liegen. In Calgary fällt nicht viel Schnee, aber in Banff und Canmore kann es im April bis zu zwei Meter hoch schneien. Außerdem wird der Süden Albertas durch warme Chinook-Winde gemildert.
Die Winter im Osten Kanadas, einschließlich Toronto und Montreal, sind kurz und hart, mit Temperaturen, die meist unter dem Gefrierpunkt liegen, wobei d-20°C (-4°F) keine Seltenheit sind. Mindestens ein oder zwei Schneefälle von 8 Zoll oder mehr sind im Januar und Februar möglich.
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